12 komische Hunde-Geräusche + Bedeutung | Mit Audio [2024]


Viele Hunderassen sind dafür bekannt, regelmäßig komische Laute von sich zu geben. Hier findest du eine Liste der 12 häufigsten Geräusche und ihrer Bedeutung.

In den meisten Fällen sind die folgenden Laute völlig normal und harmlos. In Ausnahmefällen können sie jedoch auch ein Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung sein.

Neben dem Geräusch selbst ist hier auch die Körpersprache wichtig. Ein eingezogener Schwanz und eine gebückte Körperhaltung deuten meist auf Schmerzen hin.

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#1 Rückwärtsniesen

Wie der Name bereits verrät, wird beim Rückwärtsniesen keine Luft herausgeblasen. Stattdessen saugt der Hund mit fast genauso schneller Geschwindigkeit Luft durch die Nase ein.

Das entstehende Geräusch hört sich häufig so an, wie wenn der Hund erstickt. Teilweise gleicht es auch einem Husten oder einem entenartigen Quaken.

Rückwärtsniesender Hund

Am häufigsten tritt es in folgenden Situationen auf:

  • Nach dem Essen und Trinken
  • Im entspannten Zustand
  • Nach einem Nickerchen [1]

Die genauso Ursache von Rückwärtsniesen ist noch unklar. Bei Doggenarten und weiteren Hunden mit einer kurzen Schnauze tritt es allerdings häufiger auf.

So angsteinflößend sich dieses komische Geräusch für neue Hundebesitzer auch anhören mag, in den allermeisten Fällen ist es absolut harmlos. [2]

In den folgenden Fällen kann ein Tierarztbesuch allerdings hilfreich sein:

  • Die Niesattacke hält länger als eine Minute an.
  • Dein Hund gibt auch beim Atmen komische Laute ab.
  • Das Rückwärtsniesen tritt jeden Tag auf.

Sollte dein Hund währen dem Rückwärtsniesen ängstlich wirken, dann hilf ein sanftes Streicheln über den Hinterkopf. [3]

Rückwärtsniesen erzeugt bei Hunden ein komisches Geräusch, das sich wie ein Ersticken anhören kann. Die Ursache ist hier bislang unbekannt. Zudem gilt es als harmlos und gehört bei Hunden mit einem flachen Gesicht zum Alltag.

#2 Husten

Hunde erkunden die Welt mit ihrer Nase. Aus diesem Grund nehmen sie auch täglich große Mengen an Staub, Allergenen, Bakterien und Keime durch die Nase auf.

Gelegentliches Husten hilft ihnen dabei die eingeatmeten Dinge aus dem Rachen herauszublasen. In diesem Fall ist Husten vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. [4]

Hustender Hund

Sollte dein Vierbeiner allerdings ständig Husten und noch weitere komische Geräusche machen, dann können dahinter auch folgende Ursachen liegen:

  • Zwingerhusten
  • Herzerkrankung
  • Lungenprobleme
  • Herz- oder Rundwürmer
  • Asthma [5]
Erkälteter Hund

Insbesondere Zwingerhusten hört sich sehr seltsam an. Denn es ist ein besonders tiefes und trockenes Geräusch und wird häufig mit einem Würgereiz begleitet.

Die Behandlung wird hier individuell je nach zugrundeliegender Ursache abgestimmt. Hier kann dir dein Tierarzt behilflich sein.

Ein gesundes Husten beim Hund gleicht dem von Menschen. Sollte das Husten allerdings mit weiteren komischen Geräuschen begleitet werden, dann können auch ernstere Erkrankungen dahinterstecken. Der Tierarzt ist hier der richtige Ansprechpartner.

#3 Heulen

Hunde stammen ursprünglich von Wölfen ab, die für ihr lautes Heulen bekannt sind. Das Heulen dient hier zum Warnen vor anderen Raubtieren oder dem Mitteilen der eigenen Position.

Heulender Hund

Bei Haushunden hat das Heulen allerdings meist andere Gründe:

  • Trennungsangst – Das Heulen ist hier ein Schrei nach dem Herrchen.
  • Reviermarkierung – Das Heulen dient hier dem Einschüchtern benachbarter Hunde.
  • Alarmierung – Das Heulen ist hier eine Warnung vor einer drohenden Gefahr. [6]

Insbesondere sehr zutrauliche oder sehr territoriale Hunde neigen zu diesen komischen Geräuschen. Zudem ahnen es viele Hunde häufig nach, wenn sie es im Fernsehen hören.

In den allermeisten Fällen ist Trennungsangst für das Heulen verantwortlich. In diesem Fall solltest du deinen Hund ignorieren und ihm keine Aufmerksamkeit schenken.

Ansonsten wird er es stets wiederholen, wann immer er mehr Aufmerksamkeit möchte. Viel besser ist stattdessen für genügend mentale und körperliche Beschäftigung zu sorgen.

Wolfs-ähnliches Heulen wirkt bei Haushunden häufig angsteinflößend. Grund zur Sorge gibt es hier allerdings nicht. Da Hunde ursprünglich von Wölfen abstammen, sind diese komischen Laute vollkommen natürlich.

#4 Träumen

Studien zufolge sollen Hunde durch ähnliche Schlafphasen gehen wie wir Menschen. Sie verarbeiten also ebenfalls erlebte Situation im Schlaf.

Im sogenannten REM-Schlaf (engl. Rapid Eye Movement) finden jene Träume statt, an die wir uns anschließend noch erinnern können. Aber auch im Tiefschlaf wird kräftig geträumt. [7]

Da zum gewöhnlichen Hundealltag auch Rennen, Bellen und Knurren gehören, geben Hunde selbst im Schlaf häufig komische Geräusche von sich.

Träumender Hund

Das Bellen im Traum kann sich für Erstbesitzer auch wie ein Ersticken oder Husten anhören. Aber keine Sorge. Hier bellt dein Hund vermutlich gerade nur im Traum eine Katze an.

Hund

Studien zufolge sollen Hunde übrigens rund 12% des Tages im REM-Schlaf und weitere 23% des Tages im Tiefschlaf verbringen. Umgerechnet sind das rund 8,4 Stunden pro Tag. [8]

Heißt konkret: Die Wahrscheinlichkeit, dass du solche Laute tagtäglich hörst, ist relativ hoch.

Hunde träumen rund ⅓ des Tages und verarbeiten darin erlebte Situationen. Komische Geräusche im Schlaf sind daher meist ein Zeichen dafür, dass der Hund gerade im Traum bellt, knurrt oder sonstige Laute von sich gibt.

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#5 Knurren

Knurren ist ebenfalls eine von vielen Wegen, die der Hund zum Kommunizieren nutzt. Je nach Ausgangssituation bedeutet es:

  • Warnung → “Geh weg!”
  • Freude → “Lass uns weiter spielen!”
  • Angst → “Lass mich in Ruhe!” [9]

Wenn ein Hund knurrt, sobald du näher kommst, dann solltest du besser zurückweichen. Ansonsten riskierst du häufig einen Biss – auch von sonst sehr freundlichen Vierbeinern.

Knurrender Hund

Wirklich komisch hört sich dieses Geräusch an, wenn dein Hund plötzlich während dem Herumtoben mit weiteren Hunden mit Knurren anfängt.

Das ist allerdings nur ein Ausdruck starker Freude. Am häufigsten wird Knurren durch Angst getriggert:

  • Angst davor, dass jemand das Futter stiehlt.
  • Angst vor einem fremden Hund.
  • Angst davor, dass das Spielzeug weggenommen wird. [10]

Mit dem richtigen Training kann es aber in fast allen Fällen abgewöhnt werden.

Sollte dein Hund in Gegenwart fremder Hunde oder beim Näherkommen plötzlich komische Laute von sich geben, dann handelt es sich meist um ein Knurren. Dieses dient je nach Situation zum Ausdruck von Freude, Angst oder dient der Warnung.

#6 Niesen

Im Vergleich zu Menschen nehmen Hunde einen Großteil ihrer Umwelt durch die Nase wahr. Das Niesen dient dabei als Mechanismus, um Reizstoffe aus der Nase herauszublasen.

Niesender Hund

Typische harmlose Auslöser sind hier:

  • Allergene
  • Rauch
  • Bröseliges Futter
  • Parfüm [11]

Viele Spürhunde-Rassen bekommen auch beim Spielen mit anderen Vierbeinern häufiger eine Niesattacke. Das ist vollkommen normal und kein Grund zur Sorge.

Niesender Hund

Sollte dein Hund allerdings ständig niesen und dabei noch weitere komische Geräusche von sich geben, dann können auch folgende Ursachen dahinter stecken:

  • Nasenmilben
  • Erkältung
  • Allergien
  • Naseninfektion
  • Tumorerkrankung [12]

In diesem solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Vor allem dann, wenn es zu weiteren krankhaften Symptomen kommt.

Gelegentliches Niesen bei Hunden ist ein natürlicher Mechanismus zur Reinigung der Nase und kein Grund zur Sorge. Bei ständigem Niesen oder einer Kombination mit weiteren komischen Geräuschen sollte allerdings der Tierarzt aufgesucht werden.

#7 Schnarchen

Häufig wird Schnarchen bei Hunden als süß wahrgenommen. Einige Rassen schnarchen dagegen so laut, dass ihre Herrchen kaum ein Auge zu bekommen.

Besonders häufig tritt das bei allen Bulldoggen-Arten, dem Mops, dem Shih-Tzu, Pekingesen und weiteren Hunden mit einer sehr kurzen Schnauze auf.

Schnarchender Hund

Die Gründe dafür sind sehr vielfältig:

  • Übergewicht
  • Ungünstige Schlafposition
  • Schlafapnoe
  • Atemprobleme
  • Allergien
  • Infektion der Atemwege [13]

Gelegentliches leichtes Schnarchen ist in aller Regel kein Grund zur Sorge. In folgenden Situationen solltest du jedoch den Tierarzt aufsuchen:

  • Beim Schnarchen kommt es zu weiteren komische Lauten.
  • Beim normalen Atmen kommt es zu eigenartigen Geräuschen.
  • Beim Schnarchen hört es sich so an als ob der Hund erstickt. [14]

Die Behandlung erfolgt hier individuell je nach zugrundeliegender Ursache. Zudem hilft eine Anpassung der Ernährung, ein geeigneteres Hundebett sowie regelmäßiger Auslauf.

Für das Schnarchen bei Hunden ist meist die jeweilige Rasse, Übergewicht oder die Schlafposition verantwortlich. Sollte es jedoch zu weiteren komischen Geräuschen oder Atemproblemen kommen, dann ist professionelle Hilfe sinnvoll.

#8 Stöhnen und Ächzen

Ein Stöhnen und Ächzen ist in aller Regel ein Ausdruck für Erleichterung, Glück und Entspannung. Insbesondere beim Hinlegen nach einem anstrengenden Tag stöhnen Hunde häufig auf.

Stöhnender Hund

Bei großen und sehr alten Hunden kann das Ächzen aber auch ein Hinweis auf bestehende Schmerzen sein. Typische Ursachen sind hier:

  • Arthritis – die schmerzhafte Entzündung der Gelenke.
  • Aszites – die Ansammlung von Flüssigkeit im Bauch.
  • Hüftdysplasie – die Fehlentwicklung des Hüftgelenks. [15]

Häufig stöhnen die Hunde dabei auch beim Aufstehen. Zudem geben sie während dem Liegen oder beim Atmen häufig komische Geräusche von sich.

Stöhnender Hund

Bei Welpen und sehr jungen Hunden ist Stöhnen auch häufig ein Ausdruck bestehender Wachstumsschmerzen. Diese treten ein, wenn die Knochen zu schnell wachsen.

Durch eine Ultraschall-Untersuchung lässt sich das relativ leicht erkennen. Zur Behandlung werden hier meist entzündungshemmende Medikamente verschrieben. [16]

Das Stöhnen und Ächzen bei Hunden signalisiert meist, dass sie glücklich und zufrieden sind. In Ausnahmefällen können dafür auch Schmerzen verantwortlich sein. Insbesondere bei Welpen sowie große alte Hunde ist hier Vorsicht geboten.

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#9 Winseln & Jaulen

Auch Winseln und Jaulen gehört zur natürlichen Kommunikation der Hunde. Die Gründe dafür sind allerdings je nach Ausgangssituation relativ vielseitig:

  • Angst – “Nein, bitte nicht wieder zum Tierarzt!”
  • Aufregung – “Hurra, endlich gehen wir Gassi!”
  • Langeweile – “Hey du, ich brauche mehr Aufmerksamkeit!”
  • Sehnsüchte – “Euer Lachs sieht toll aus. Ich will auch einen Biss!”
  • Schmerzen – “Mensch, mein Bauch tut weh.”
  • Schlechtes Gewissen – “Entschuldige. Ich weiß, dass das dein Lieblingsschuh war.”
  • Drückende Blase – “Ich muss wirklich ganz dringend!” [17]

Manchmal wird Winseln auch mit einem Pfeifen der Nase verwechselt. Denn durch das Verkleben der Schleimhäute kommt es häufiger zu komischen Geräuschen beim Atmen.

Winselnder Hund

Wichtig ist hier zusätzlich die Körperhaltung des Hundes zu beobachten. Ein zusammengezogener Körper mit eingezogenem Schwanz kann auf Schmerzen hinweisen.

Schon gewusst? Manche Hunde jaulen nicht, sondern jodeln stattdessen. Der “Basenji” ist hier das beste Beispiel dafür.

Ein Winseln beim Hund kann ein Hinweis auf Angst, Aufregung, Langeweile oder Sehnsüchte sein. Hunde jaulen aber auch häufiger bei Schmerzen, einem schlechten Gewissen oder einer drückenden Blase.

#10 Bellen

Bellen ist die mit Abstand häufigste Kommunikationsart unter Hunden. Die Gründe dafür sind daher ebenfalls sehr vielseitig:

  • Freude – Bellen dient bei Hunden häufig als gegenseitige Begrüßung.
  • Schutz des Revier – Territoriale Hunde bellen, um ihr Revier zu verteidigen.
  • Langeweile – Bellen ist nicht nur eine Kommunikation, sondern auch ein Hobby.
  • Warnung – Wachhunde bellen, um auf eine drohende Gefahr hinzuweisen.
  • Hilfeschrei – In aussichtslosen Situationen bellen Hunde häufig 2-4 mal in Folge, um Unterstützung anzufordern.
  • Trennungsangst – Sehr anhängliche Hunde bellen, wenn sie sich einsam fühlen. [18]

Insbesondere kranke Hunde neigen häufig zu Dauergebell oder geben beim Bellen noch weitere komische Geräusche von sich. Hier solltest du den Tierarzt aufsuchen.

Bellender Hund

Kleine Hunde bellen in aller Regel höher als große Rassen. Bei großen Hunden ist ein hohes Bellen meist ein Ausdruck der Freunde. Tiefes Gebell dient dagegen der Einschüchterung.

Bellender Hund

Einige Schäferhund-Rassen wie beispielsweise der Portugiesische Wasserhund können auch bewusst in unterschiedlichen Oktaven bellen.

Denn ein zu tiefes Bellen wirkt für die Herdentiere häufig zu bedrohlich, sodass sie davon rennen. Am häufigsten bellen übrigens folgende Rassen:

  • Beagles
  • Fox Terriers
  • Yorkshire Terriers
  • Zwergspitzen
  • Chihuahuas

Dauergebell ist dagegen meist ein Zeichen von Einsamkeit. [19]

Hunde bellen aus Freunde, Langeweile, Angst sowie zum Schutz des Reviers. Bei großen Hunderassen hört sich das Gebell meist deutlich tiefer an. Sollte es dabei jedoch zu weiteren komischen Geräuschen kommen, dann kann es auf eine Erkrankung hinweisen.

#11 Bauchknurren

Gelegentliche Magen- und Darmgeräusche sind vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. Die häufigsten Ursachen sind hier:

  • Hunger – Neben dem Hungergefühl knurrt auch häufig der Magen.
  • Verschluckte Luft – Durch zu schnelles Essen und Trinken.
  • Verdauung – Während der Verdauung bewegen sich Flüssigkeiten und Gase im Darm. [20]
Bauchkrummen beim Hund

Diese komischen Laute treten besonders häufig nach dem Fressen auf. Bei dauerhaften und sehr lauten Geräuschen können auch folgende Ursachen dahinter stecken:

  • Darmparasiten
  • Verschluckte Giftstoffe
  • Stoffwechselprobleme
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Leber- und Nierenerkrankungen

Ein Besuch beim Tierarzt ist insbesondere dann sinnvoll, wenn weitere krankhafte Symptome wie beispielsweise Durchfall oder Erbrechen auftreten.

Ein Bauchknurren bei Hunden wird meist durch Hunger, verschluckte Luft oder die Verdauung ausgelöst. In seltenen Fällen können für die komischen Geräusche auch Darmparasiten, Stoffwechselprobleme, Giftstoffe oder gar Erkrankungen dahinter stecken.

#12 Keuchen und Hecheln

Viele Hunderassen sind dafür bekannt, nahezu ständig ihre Zunge aus dem Mund zu strecken und dabei zu hecheln. Typische Ursachen von Keuchen sind:

  • Hitze – Das Hecheln hilft der Regulierung der Körpertemperatur.
  • Freude – Manche Hunde keuchen vor Aufregung.
  • Medikamente – Ständiges Hecheln gehört teilweise zu den Nebenwirkungen. [21]

In diesen Fällen ist das Hecheln kein zwingender Grund zur Sorge. Anders sieht das aus, wenn dein Hund auch gleichzeitig beim Atmen komische Geräusche macht.

Hechelnder Hund

Hunde mit einer kurzen Schnauze sind davon besonders häufig betroffen. Das Keuchen kann hier ein Symptom folgender Erkrankungen sein:

  • Herzschwäche
  • Hitzeschlag
  • Atemprobleme [22]

In diesem Fall solltest du zusätzlich die Körperhaltung deines Hundes beurteilen. Sollte er Hinweise auf Schmerzen geben, dann rate ich sofort den Tierarzt aufzusuchen.

Keuchen und Hecheln bei Hunden dient meist der Regulierung der Körpertemperatur. Teilweise ist es auch ein Ausdruck von Freude. Bei gleichzeitigen Atembeschwerden können aber auch Krankheiten dafür verantwortlich sein.

Lachen verboten! Hier die 30 komischsten Geräusche von Hunden, die jemals aufgenommen wurden:

https://youtu.be/4jWdV5uWDFY?t=3

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Kevin Söll

Hey, ich bin Kevin. Von Geburt an war ich mit einem schwarzen Labrador Retriever umgeben. Und mein liebster Schlafplatz als Kleinkind war das vorgewärmte Körbchen meines Hundes. Auf dieser Webseite teile ich meine jahrzehntelange Erfahrung und Leidenschaft für Hunde.

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