29 Hunde, die viel haaren | Mit Bildern [2024]


Die folgenden Hunderassen sind dafür bekannt, viel Fell zu verlieren. So mancher ist also gut beraten, sich vor dem Kauf oder der Adoption eines Hundes mit der Menge an Fellverlust vertraut zu machen.

  • #1 Akita
  • #2 Alaskischer Malamute
  • #3 American Eskimo Dog
  • #4 Australian Shepherd
  • #5 Beagle
  • #6 Belgischer Schäferhund
  • #7 Berner Sennenhund
  • #8 Bernhardiner
  • #9 Border Collie
  • #10 Chihuahua
  • #11 Chow-Chow
  • #12 Dalmatiner
  • #13 Deutscher Schäferhund
  • #14 Englischer Schäferhund
  • #15 Golden Retriever
  • #16 Kuvasz
  • #17 Labrador Retriever
  • #18 Mops
  • #19 Neufundländer
  • #20 Norwegischer Elchhund
  • #21 Pomeranian
  • #22 Pyrenäenberghund
  • #23 Rottweiler
  • #24 Samojede
  • #25 Shetland Sheepdog
  • #26 Shiba Inu
  • #27 Sibirischer Husky
  • #28 Welsh Corgi Pembroke
  • #29 Wolfsspitz

Zur Klarstellung: Es gibt es keine Hunde, die nicht haaren. Das ist eine biologische Tatsache. Genauso wie jeder Mensch und jede Katze Haare verliert. [1]

Die obigen Hunderassen sind jedoch dafür bekannt, dass sie besonders viel haaren.

Die Menge an Fell oder Haar die ein Hund trägt, hilft bei der sensorischen Wahrnehmung seines Umfelds, schützt die Haut, und dient der Wärmeregulierung.

Während aus menschlichen Haarfollikeln jeweils nur ein Haar wächst, wachsen bei Hunden mehrere Haare aus einem Follikel.

Grundsätzlich hängt die Menge an Haarverlust von 3 Faktoren ab:

  • Hunderasse
  • Allgemeine Gesundheit
  • Erbgut [2]

>> Unsere top Empfehlungen <<

#1 Akita

Akita

Akitas haben ein dickes zweilagiges Fell, das nicht rasiert werden sollte. In der Regel haaren Akitas zweimal pro Jahr sehr stark und sollten das ganze Jahr über regelmäßig gebürstet werden. [3]

Während der Zeit des Haarens können ganze Löcher im Fell entstehen. In der Regel ist der Fellverlust jedoch nach spätestens 3 Wochen vorbei.

Fun Fact: Akitas nehmen in der japanischen Kultur einen besonderen Platz ein. Wenn ein Kind geboren wird, erhalten die Eltern eine Akita-Figur, die Glück und ein langes Leben symbolisiert. [4]

#2 Alaskischer Malamute

Alaskischer Malamute

Der alaskische Malamute haart zweimal im Jahr sehr viel. Zu diesem Zeitpunkt hilft häufiges Bürsten mit einer glatteren Bürste oder einer Unterfellbürste. [5]

Ein Pluspunkt: die Unterwolle ist geruchslos. 

Fun Fact: Der Alaskische Malamute wurde 2010 zum “Alaska State Dog” ernannt, nachdem er von Kindern durch ein Schulprojekt dafür nominiert wurde. 

#3 American Eskimo Dog

American Eskimo Dog

Eskies haaren stark und müssen häufig gebürstet werden, um die Menge an Fell im Haus zu reduzieren und Verfilzungen (insbesondere hinter den Ohren) zu vermeiden.

Es wird empfohlen, American Eskimo Dogs zwei- oder dreimal pro Woche gründlich zu bürsten.

Fun Fact: Eskies kommen gar nicht aus Amerika. Sie kommen ursprünglich aus Deutschland und stammen vom Deutschen Spitz ab. [6]

#4 Australian Shepherd

Australian Shepherd

Australian Shepherds haaren zweimal pro Jahr sehr viel für bis zu 6 Monate am Stück. Diese ausgelassenen, klugen und fleißigen Begleiter benötigen jede Menge Fellpflege. [7]

Mit seinem mittellangen Deckhaar und der dichten Unterwolle ist der Australian Shepherd sowohl im Sommer vor Sonneneinstrahlung als auch im Winter vor Kälte gut geschützt.

Fun Fact: Die Ureinwohner Americas hielten Australian Shepherds für heilig. Aufgrund ihrer blauen Augen wurden sie auch “Geisterauge” genannt. [8

#5 Beagle

Beagle

Trotz ihres relativ kurzen Fells haaren Beagles mehr als erwartet. Beagles haaren insbesondere im Frühjahr und im Herbst.

Wie bei allen Hunderassen, gilt es Hunden Qualitätsfutter zu geben, denn Nährstoffmangel kann zu vermehrtem Haarausfall beitragen.

Fun Fact: Die langen Ohren des Beagles helfen beim Riechen! Die Ohren fangen Geruchspartikel auf und Fächern diese anschließend in Richtung Nase. [9]

#6 Belgischer Schäferhund

Belgischer Schäferhund

Belgische Schäferhunde haaren das ganze Jahr über realtiv viel. Das Fell dieser Hunde sollte 1-2x wöchentlich gut gebürstet werden.

Das dichte schwarze Fell verleiht dem Belgischen Schäferhund Schutz vor Kälte und Nässe. [10]

Fun Fact: Belgische Schäferhunde sind als Arbeitshunde im Einsatz und halfen, Osama Bin Laden zu schnappen!

#7 Berner Sennenhund

Berner Sennenhund

Haaren Berner Sennenhunde? Ja, täglich. Und viel. Diese Hunderasse hat ein dichtes Unterfell und verliert zudem zweimal jährlich ihr Unterfell im Großformat. [11]

Mindestens einmal pro Woche sollten Berner Sennenhunde daher gebürstet werden. Das hält das Fell gesund und reduziert Fell im Haus. 

Fun Fact: Berner Sennenhunde lieben es, ihre Besitzer zum Lachen zu bringen. Dinge, die den Besitzer zum Lachen bringen werden vom Hund wieder und wieder vorgeführt – auch “Berner chuckle” genannt.

#8 Bernhardiner

Bernhardiner

Bernhardiner haaren ebenfalls stark. Diese kräftigen Begleiter sind neben ihrem Haarverlust zudem bekannt dafür zu sabbern – nichts für penible Gemüter!

Bernhardiner sind entweder langhaarig oder kurzhaarig. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf den Fellverlust.

Fun Fact: Der Bernhardiner “Barry” wurde zur Legende als er einen kleinen Jungen nach einer Lawine gefunden und auf seinem Rücken zurück ins Tal getragen hat. [12]

#9 Border Collie

Border Collie

Border Collies sind mittelgroße Hunde mit einem dichten Fell, das viel Arbeit erfordert. 

Wenn diese Hunderasse zweimal im Jahr zu haaren beginnt, ist tägliches Bürsten erforderlich. Denn sie verlieren relativ viel Fell auf einmal. [13

Fun Fact: Berühmte Persönlichkeiten lieben Border Collies! Königin Victoria, James Dean, Anna Paquin, Bon Jovi, Ethan Hawke, James Franco und Tiger Woods zählen zu den Border Collie Herrchen. [14

#10 Chihuahua

Chihuahua

Chihuahuas haaren das ganze Jahr über. Wenn im Frühjahr und Herbst vermehrt Fell abgeworfen wird, ist zusätzliches Bürsten und ein Staubsauger gefragt. 

Pluspunkt für Chihuahuas ist ihre kleine Statur. Dadurch hält sich die Haarmenge im Haus in Grenzen im Vergleich zu größeren Hunden. 

Fun Fact: Chihuahuas neigen dazu, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein, was sie zum kleinsten Wachhund der Welt macht! [15

Gratis Futterproben

#11 Chow-Chow

Chow-Chow

Chow-Chows werfen ihr Fell vor allem im Frühling und Herbst ab, was mehr Pflege erfordert. Aber selbst in der Nebensaison haaren diese Hunde sehr viel.

Drei Arten von Bürsten werden für Chow-Chows empfohlen: eine mittelgroße Bürste für größere Körperteile, eine glatte Bürste für kleinere Bereiche & eine Nadelbürste für längere Haarsträhnen. [16

Fun Fact: Ausgereifte Chow-Chows haben blauschwarze Zungen, zum Verwechseln ähnlich mit der einer Eidechse. 

#12 Dalmatiner

Dalmatiner

Das Fell eines Dalmatiners ist normalerweise kurz, fein und dicht. Diese Hunde verlieren das ganze Jahr über jede Menge Haare. Die kurzen, steifen Haare verweben sich oft in Teppich, Kleidung, Polstern. [17]

Wöchentliche Pflege mit einem Hundehandschuh oder einer Bürste kann die Menge der Haare deutlich verringern. [18

Fun Fact: Dalmatiner haben keine Flecken bei der Geburt. Richtig gehört! Dalmatiner Welpen sind bei Geburt weiß und bekommen erst Flecken wenn, sie älter werden.

#13 Deutscher Schäferhund

Deutscher Schäferhund

Beim zweilagigen Fell der deutschen Schäferhunde kommt man um das tägliche Bürsten kaum herum. Denn starkes Haaren gehört hier zum Alltag. [19]

Wie die meisten Hunde wechselt der deutsche Schäferhund sein Fell zweimal pro Jahr. In dieser Zeit ist vermehrtes Bürsten gefragt. [20]

Fun Fact: Der Deutsche Schäferhund war der allererste Begleiter für Blinde!

#14 Englischer Schäferhund

Englischer Schäferhund

Mit mittellangem gewelltem, geraden oder lockigen Fell, ist der englische Schäferhund gut für jegliches Wetter gerüstet. 

Zweimal im Jahr wechselt diese Hunderasse ihr Fell und haart besonders viel. [21]

Fun Fact: Englische Schäferhunde werden meist fälschlicherweise als Australian Shepherds oder Border Collies bezeichnet, da alle drei Rassen Farmhundeigenschaften aufweisen.

#15 Golden Retriever

Golden Retriever

Das Fell von Golden Retrievern ist leicht gewellt und fällt das ganze Jahr über in kleinen Mengen aus. Die Unterwolle ist weich und hält den Retriever im Sommer kühl und im Winter warm.

Diese Hunderasse verliert insbesondere zum Jahreszeitenwechsel vermehrt Haare. [22]

Fun Fact: Diese Retriever-Art ist die 4. Intelligenteste Hunderasse (nach Border Collies, Pudels und deutschen Schäferhunden).

#16 Kuvasz

Kuvasz

Kuvasz haaren besonders viel im Frühjahr und Herbst. Es wird empfohlen, sie mindestens einmal pro Woche und vorzugsweise alle zwei bis drei Tage zu bürsten. 

Fun Fact: Der Name Kuvasz ist vermutlich historisch falsch übertragen und beinhaltet einen Rechtschreibfehler. Richtig hieße diese Rasse “kawasz” (Türkisch für “bewaffnete Wache des Adels”). [23]

#17 Labrador Retriever

Labrador Retriever

Diese Hunderasse neigt dazu, in gemäßigten Klimazonen zweimal jährlich oder regelmäßig das ganze Jahr über Haare zu verlieren. 

Labradorhaare sind normalerweise kurz und glatt, die Haare am Schwanz sind jedoch dicker und länger. [24]

Fun Fact: Die goldenen Tapferkeitsmedaille ging 2002 an den Labrador “Endal”. Er hat sein Herrchen im bewusstlosen Zustand in die stabile Seitenlage gezogen, ihn zugedeckt und mit dem Handy Hilfe organisiert.

#18 Mops

Mops

Je nach Erbgut haaren Möpse unterschiedlich stark. Grundsätzlich verlieren sie jedoch ganzjährig viele Haare. 

Hellbraune Arten sind dafür bekannt am meisten zu haaren. [25]

Fun Fact: Der Kaiser von China hielt Möpse als Schoßhunde und verwöhnte sie mit dem Luxus des königlichen Lebens. Manche Hündchen erhielten ihre eigenen Mini-Paläste und Wachen.

#19 Neufundländer

Neufundländer

Diese Hunde lieben das Wasser. Ihr Fell ist rau und hat eine ölige, wasserbeständige Beschaffenheit, ideal fürs Schwimmen!

Diese Hunde benötigen tägliche Fellpflege mit entsprechenden Bürsten. Denn die Tiere neigen dazu, besonders viel auf einmal zu haaren. [26]

Fun Fact: Als treueste aller Hunderassen wird die Neufundländer auch gern als “Nanny” bezeichnet, da sie überaus behutsam mit Kindern umgehen. [27]

Kostenloses Ebook - 19 Tipps gegen Dauergebell

#20 Norwegischer Elchhund

Norwegischer Elchhund

Elchhund-Züchter warnen potenzielle Welpenkäufer vor dem Unvermeidlichen: diese Hunde verwandeln sich während des saisonalen Fellwechsels in „Steppenläufer“ aus silberner Unterwolle. [28]

Heißt konkret: Über wenige Wochen haaren die Hunde besonders viel und sehen danach sichtbar anders aus.

Fun Fact: Aufzeichnungen zeigen, dass der norwegische Elchhund bereits 5.000 v. Chr. im Einsatz war. Archäologen fanden ihre Skelette gemeinsam mit Wikingerspuren und Waffen. [29]

#21 Pomeranian

Pomeranian

Der Pomeranian oder Zwergspitz hat ein sehr dichtes, zweilagiges Fell. Züchter empfehlen diese Hunderasse täglich zu bürsten, um das Fell in gutem Zustand zu halten. [30]

Das Fell eines Pomeranian sollte zudem alle 1-2 Monate getrimmt werden. Das mindert im Übrigen auch die Menge an sichtbaren Haaren deutlich. [31]

Fun Fact: Der Zwergspitz ist dafür bekannt es trotz seiner kleinen Größe gern mit großen Hunden aufzunehmen. Klein aber oho!

#22 Pyrenäenberghund

Pyrenäenberghund

Der Pyrenäenberghund hat ein zweilagiges Fell und haart vermehrt im Frühjahr und Herbst. Aber selbst zwischen den Jahreszeiten haaren sie relativ viel. [32]

Das Fell dieser Hunderasse ist zudem sehr wetterbeständig und die Mähne umso dichter an Hals und Schulter. [33]

Fun Fact: Archäologen haben Skelette von Pyrenäenberghunden gefunden, die mehr als 5000 Jahre alt sind. Diese nachtaktive Hunderasse wurde bereits frühzeitig eingesetzt, um Vieh zu bewachen. [34]

#23 Rottweiler

Rottweiler

Das zweilagige Fell der Rottweiler dient primär der Wärmeregulation. Daher wird im Frühjahr und Herbst das Fell gewechselt, um sich an die neue Saison anzupassen.

In dieser Zeit haaren sie besonders stark. Das Fell der Rottweiler ist zudem meist kurz und glatt. Welliges Fell wird unter Züchtern als Makel angesehen. [35]

Fun Fact: Rottweiler sind auch als “Rottweiler Metzgerhunde” bekannt. Ihre Aufgabe lag nicht nur darin Vieh zu beschützen, sondern auch Karren mit geschlachtetem Vieh zum Marktstand zu ziehen. [36]

#24 Samojede

Samojede

Hirten züchteten diese flauschigen weißen Hunde für das Hüten von Rentieren. [37]

Der Samojede ist ein mittelgroßer Hund mit dichtem, weißen, zweilagigem Fell. Diese Rasse wechselt ihre Unterwolle zweimal pro Jahr und verliert jede Menge Haare. [38]

Fun Fact: Diese Rasse ist bekannt zu jaulen (oder singen!), vermutlich aufgrund der genetischen Nähe zu Wölfen. Samojeden singen gern mit, wenn Musik für sie gespielt wird.

#25 Shetland Sheepdog

Shetland Sheepdog

Der Sheltie hat einen üppigen Doppelmantel und haart in erheblichem Maße. Das äußere Fell besteht aus langen, glatten, harten Haaren, während die Unterwolle kurz ist. [39]

Aufgrund ihres starken Haarverlustes werden viele Shelties nach der Adoption leider wieder zum Züchter zurückgebracht. 

Fun Fact: Der Sheltie ist auf Platz 6 der intelligentesten Hunderassen und benötigt daher jede Menge Aufmerksamkeit, Training und Stimulation. 

#26 Shiba Inu

Shiba Inu

Außerhalb der Zeiten des Fellwechsels ist der Pflegebedarf für einen Shiba Inu gering. Zum saisonalen Wechsel werfen diese Hunde jedoch ihre Unterwolle ab. Dort haaren sie also besonders viel. [40]

Züchter empfehlen das Fell eines Shiba Inu niemals zu schneiden oder zu rasieren, da ihr Haarkleid essenziell für die Wärmeregulierung ist. [41]

Fun Fact: In vielerlei Hinsicht ähnelt der Shiba Inu eher einer Katze als einem Hund. Sie sind unabhängig und nur schwer zu trainieren. Außerdem putzen und pflegen sie ihr Fell ständig. [42

#27 Sibirischer Husky

Siberian Husky

Diese Hunderasse ist gewappnet für lange, kalte Winter. Ihr zweilagiges Fell wechseln sie zweimal pro Jahr. Aber auch außerhalb dieser Phasen haaren sie relativ viel. [43

Züchter empfehlen eine Nadelbürste und einen Metallkamm zur Fellpflege. Auch die Nägel sind pflegebedürftig und sollten kurz gehalten werden, um Fußprobleme zu vermeiden. [44

Fun Fact: Huskys sind gewappnet! Mit ihren mandelförmigen Augen können sie diese zukneifen um so beim Schlittenziehen Schnee fernzuhalten. 

#28 Welsh Corgi Pembroke

Welsh Corgi Pembroke

Welsh Corgis haben ein dickes, mittellanges Fell. Sie verlieren zum Saisonwechsel ordentlich Haare. Tägliches Bürsten hält die Haarmenge im Haus jedoch unter Kontrolle. [45

Wie bei den meisten Rassen verlieren Hündinnen ebenfalls viel Fell vor der Läufigkeit.

Fun Fact: Eine Legende besagt, dass die Feen und Elfen von Wales den Welsh Corgi nutzten, um Karren zu ziehen und Rinder zu treiben. Der Corgi diente außerdem als Ross für Elf- & Feen-Krieger. [46

#29 Wolfsspitz

Wolfsspitz

Der Wolfsspitz muss regelmäßig gebürstet werden. Eine Stunde pro Woche hält das Fell gesund und gutaussehend. Das Fell dient als Isolierung und schützt den Hund vor Sonnenbrand und Insekten.

Häufiges Baden oder eine Rasur sind unnötig, da der Wolfsspitz nicht zu Hundegeruch neigt. Dafür haaren sie umso mehr. [47]

Fun Fact: Im englischsprachigen Raum heißt der Wolfsspitz “Keeshound”. Dieser niederländische Name wird von Amerikanern gern falsch als “Quiche”-Hund ausgesprochen. Guten Appetit! [48]

Alle Hunde auf einen Blick

29 Hunde die viel haaren

Meistgelesene Artikel:

  1. Die 25 coolsten Erfindungen für Hunde
  2. 31 originelle Geschenkideen für Hundebesitzer

Kevin Söll

Hey, ich bin Kevin. Von Geburt an war ich mit einem schwarzen Labrador Retriever umgeben. Und mein liebster Schlafplatz als Kleinkind war das vorgewärmte Körbchen meines Hundes. Auf dieser Webseite teile ich meine jahrzehntelange Erfahrung und Leidenschaft für Hunde.

Neueste Artikel