Wenn Hunde ihr Futter verweigern aber Leckerlis fressen, dann geht das meist auf eine einseitige Ernährung oder eine Magenverstimmung zurück. Unter Umständen kann es auch auf Zahnschmerzen, Vergiftungen, Allergien oder sonstige Erkrankungen hinweisen.
Liegt es nicht am Futter, dann ist es meist ein Zeichen, dass sich dein Hund gut fühlt. Ärzte unterscheiden hier je nach Symptom zwischen 3 verschiedenen Essstörungen:
- Geringerer Appetit (“Hyporexie”)
- Appetitlosigkeit (“Anorexie”)
- Probleme beim Fressen (“Pseudo-Anorexie”) [1]
Sollte die Trinkmenge normal sein, dann ist das in aller Regel ein gutes Zeichen. Wenn dein Hund jedoch für länger als 24 Stunden nichts frisst, dann rate ich den Tierarzt aufzusuchen.
In keinem Fall solltest du deinen Hund für dieses Verhalten bestrafen. Vielmehr geht es in solchen Situationen darum, dass du auf Ursachenforschung gehst.
Aus diesem Grund lernst du im Folgenden über die 10 häufigsten Ursachen, wenn dein Hund sein Fressen verweigert, aber weiterhin Leckerlis frisst.
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#1 Einseitige Ernährung
Stell dir mal vor, du würdest jeden Tag nur Kartoffelbrei zum Essen bekommen. Irgendwann wärst du es bestimmt satt. Oder nicht?
Hunden geht es hier nicht anders. Insbesondere dann, wenn sie hin und wieder andere Köstlichkeiten wie Essensreste oder Leckerlis abbekommen.
Die Lösung? Sorge für mehr Abwechslung und neue Geschmäcker. Neben einer Futterumstellung haben sich auch die folgenden Methoden bewährt:
- Mische 1-2 rohe Eier unters Futter
- Iss neben deinem Hund auf dem Boden
- Mische das Konservierungswasser einer Thunfischdose unters Futter
- Kombiniere das alte Futter mit dem neuen
- Mische salzfreie Knochenbrühe unters Futter [2]
Wenn dein Hund trotz dieser Tipps sein Futter verweigert und nur Leckerlis akzeptiert, dann liegt es nicht am Futter. Wenn doch, dann empfehle ich zu einem Futterwechsel.
Um ein neues Futter auszuwählen, rate ich einen solchen kostenlosen Futtercheck zu machen. Dort bekommst du individuelle Futterempfehlungen für deinen Hund.
Zudem erhältst du nach dem kurzen Check auch eine gratis Box mit Futterproben, um die Empfehlungen bei deinem Hund selbst ausprobieren zu können. Cooler geht’s kaum!
Wenn Hunde Tag ein Tag aus nur das gleiche Futter bekommen, dann verweigern sie dieses oft mit der Zeit. Leckerlis fressen sie hier aber nach wie vor noch. Die Lösung ist folglich das Futter interessanter zu gestalten und durch neues Futter für mehr Abwechslung zu sorgen.
#2 Magenverstimmung
Während Menschen von Anbeginn Allesfresser waren, haben sich Hunde erst durch die Zähmung dazu entwickelt. Ihr Verdauungssystem ist daher vergleichsweise primitiv.
Das erklärt auch, warum Hunde deutlich häufiger mit Verdauungsproblemen und Magenverstimmungen zu kämpfen haben. Typische Auslöser davon sind:
- Hund schlingt
- Schimmel im Futter
- Hund frisst Kot
- Unverträglichkeiten
- Gras gefressen
- Allergien [3]
Die Schmerzen führen hier dazu, dass sie zwar ihr Futter verweigern, aber aus Gier dennoch Leckerlis fressen. Weitere klassische Symptome einer Magenverstimmung sind:
- Hund hat Blähungen
- Laute Magengeräusche
- Starkes Sabbern
- Hund läuft unruhig umher
- Durchfall und Erbrechen
- Häufiges Ablecken der Lippen
- Unruhiges Verhalten [4]
Im Normalfall fasten Hunde hier von ganz alleine und beginnen wieder zu fressen, sobald sie sich besser fühlen. Etwas Leichtverdauliches wie gekochter Reis kann danach sinnvoll sein.
Wenn Hunde zu schnell oder etwas Falsches gegessen haben, dann bekommen sie häufiger Bauchschmerzen. Obwohl viele das Futter in einem solchen Moment verweigern, so treibt viele die Gier dazu, dennoch Leckerlis zu essen. Mehrstündiges Fasten ist hier die Lösung.
#3 Zahnschmerzen
Bei Hunden solltest du nie erwarten, dass sie dich über bestehende Schmerzen benachrichtigen. Denn das ist ein Verhalten, das sie von Wölfen geerbt haben.
Der Grund? In der Wildnis ist es für Wölfe sehr gefährlich nach außen Schwäche zu zeigen. Denn ansonsten werden sie häufig zur Zielscheibe anderer Raubtiere. [5]
Sollte dein Hund also an Zahnschmerzen leiden, dann versucht er diese meist instinktiv zu verbergen. Typische Auslöser für die Schmerzen sind:
- Zahn bricht ab
- Knochen- und Holzsplitter im Zahnfleisch
- Exzessiver Zahnstein
- Entzündung am Zahnfleisch
- Löcher im Zahn [6]
Das Verweigern von Futter und Fressen von Leckerlis ist hier nur eines von vielen möglichen Symptomen. Zudem neigen Hunde mit Zahnschmerzen auch dazu Nassfutter zu bevorzugen.
Am ehesten erkennen kannst du Zahnschmerzen an Rötungen, eigenartigen Verfärbungen oder Blut im Mund. Weitere klassische Anzeichen davon sind:
- Hund kaut einseitig
- Aggressives Verhalten
- Plötzliches Fiepen
- Hund trinkt zu wenig
- Anstarren des Futters
- Hund reagiert berührungsempfindlich
- Reiben der Schnauze [7]
Sieht etwas im Mund ungewöhnlich aus? Und wie reagiert dein Hund, wenn du die Schnauze anfasst? Bei Verdacht auf Schmerzen rate ich umgehend zum Tierarzt zu gehen.
Wenn Hunde mit Zahnschmerzen zu kämpfen haben, dann beeinflusst das auch ihr Fressverhalten. Typisch ist hier, dass Hunde zwar noch Nassfutter und Leckerlis fressen, aber normales Futter verweigern. Zudem kommt es häufig zu Verfärbungen im Mund.
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#4 Vergiftung
Auch wenn in den Nachrichten häufiger von Giftködern die Rede ist, in den meisten Fällen vergiften unerfahrene Hundebesitzer ihre Vierbeiner aus Versehen selbst.
Wie? Indem sie entweder sehr aggressive Bodenreiniger verwenden oder ihnen scheinbar “gesunde” Lebensmittel geben, auf die sie toxisch reagieren. Typische Beispiele sind hier:
- Schokolade und Kakaoprodukte
- Trauben, Rosinen und Wein
- Alkohol, Hopfen und Zuckeralkohol
- Knoblauch sowie sämtliche Zwiebelarten
- Alle Zitrusfrüchte [8]
Am ehesten kannst du Vergiftungen daran erkennen, dass der Hund zunehmend unruhig wird oder normales Futter verweigert, aber Leckerlis frisst. Weitere Symptome davon sind:
- Hund wirkt depressiv
- Ständiges Umherwandern
- Hund ist nachts aktiv
- Zittern im Ruhezustand
- Schnelle oder schwere Atmung
- Plötzlicher Durchfall
- Winseln und Fiepen [9]
Da toxische Dinge in der Leber und Niere abgebaut werden, kann es zu Organschäden oder gar Organversagen kommen. Hier solltest du umgehend den Tierarzt konsultieren.
Vergiftungen können zu Übelkeit führen, sodass betroffene Hunde das gewöhnliche Futter verweigern. Häufig ist die Gier jedoch so stark, dass sie dennoch Leckerlis fressen. Zudem fangen betroffene Vierbeiner häufig zu zittern an und übergeben sich mehrfach.
#5 Stress und Angst
Sicher kennst du die Redewendung: “Etwas schlägt mir auf den Magen”. Nicht wahr? Dieses Phänomen gibt es aber nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden.
Insbesondere junge Vierbeiner, demente Hunde sowie sensitive Rassen sind hiervon häufig betroffen. Zu den typischen Auslösern gehören:
- Neues Familienmitglied
- Gewalt in der Erziehung
- Starke Unwetter
- Konkurrenz beim Fressen
- Neue Umgebung
- Anwesenheit Fremder
- Laute Geräusche [10]
Viele Hunde sind hier so stark mit ihren Emotionen beschäftigt, dass sie ihr normales Futter zunächst ablehnen. Leckerlis futtern aber viele dennoch. Weiter typische Symptome sind:
- Nach hinten gelegte Ohren
- Häufiges Gähnen
- Plötzliches Zittern
- Hund wechselt oft den Schlafplatz
- Starkes Hecheln
- Gebückte Körperhaltung
- Hund ist plötzlich nachtaktiv [11]
Die Lösung? Finde heraus, was der Auslöser für diese Emotionen ist und versuche die Ursache zu eliminieren. Ist das unmöglich, dann rate ich den Hund daran zu gewöhnen.
Starke Angst oder chronischer Stress kann bei Hunden auch auf den Magen schlagen, sodass sie Futter verweigern und nur noch Leckerlis fressen. Zumeist geht das mit einem plötzlichen Zittern, einem starken Hecheln und einer eingezogenen Rute einher.
#6 Magen- und Darmprobleme
Neben einer Magenverstimmung können auch noch weitere Probleme im Magen- und Darmbereich das Essverhalten des Hundes beeinträchtigen.
Am häufigsten sind hier Entzündungen durch die Anlagerung von Bakterien, Pilzen, Viren oder Parasiten. Weitere typische Ursachen sind:
- Darmverschluss
- Magen-Darm-Entzündung
- Entzündung der Magenschleimhaut
- Magen- und Darmparasiten
- Entzündliche Darmerkrankung
- Magengeschwüre [12]
Appetitlosigkeit in der Form, dass Hunde ihr Futter verweigern, aber Leckerlis fressen, ist hier nur eines von vielen möglichen Symptomen. Weiter typische Anzeichen sind:
- Chronischer Durchfall
- Plötzliches Zittern
- Atemprobleme
- Würgen ohne Erbrechen
- Wasseransammlung im Bauch
- Verstopfung
- Eigenartige Stuhlfarbe [13]
Auffällig ist hier, dass die Beschwerden im Zeitverlauf immer schwerer werden. Hier gilt es zur Diagnose und Behandlung vom Tierarzt Gebrauch zu machen.
Probleme in der Darm- und Magenregion können sich nicht nur im Stuhl kenntlich machen, sondern auch im Verhalten des Hundes. Teilweise verzichten Hunde zwar auf ihr normales Futter, fressen aber weiterhin Leckerlis und Nassfutter. Auch ein häufiger Würgereiz ist hier typisch.
#7 Lebererkrankung
Die Leber spielt nicht nur für den Stoffwechsel eine zentrale Rolle, sondern auch bei der Filterung von Schad- und Giftstoffen. Es ist zudem eines der größten Organe.
Das erklärt auch, warum die Folgen von Lebererkrankungen teilweise sehr gravierend sein können. Typische Ursachen hiervon sind:
- Bakterielle Entzündungen
- Zu fettreiche Ernährung
- Vergiftungen
- Unbehandelte Herzwürmer
- Krebserkrankungen
- Medikamente [14]
Zu erkennen ist es meist daran, dass der Hund weniger frisst und Gewicht verliert. Im Anfangsstadium fressen betroffene Vierbeiner auch noch häufig Leckerlis, aber kein Futter.
Zudem machen Hunde mit Lebererkrankungen auch meist einen schwachen Eindruck und haben einen starken Durst. Weitere mögliche Symptome sind:
- Plötzliche Anfälle
- Blut im Urin oder Stuhl
- Hund erschöpft schnell
- Gelbliche Augen
- Verwirrtheit [15]
Lebererkrankungen sind zwar nicht immer heilbar, dafür aber meist mit Medikamenten und einer Ernährungsumstellung behandelbar. Der Tierarzt kann hier weiterhelfen.
Hunde mit bestehenden Lebererkrankungen trinken häufig viel und fressen dagegen wenig. Häufig essen erkrankte Hunde nur noch ihre Leckerlis, aber kein normales Futter mehr. Ein zunehmender Gewichtsverlust sowie allgemeines Schwächegefühl kommt daher öfters vor.
#8 Pankreatitis
Die Bauchspeicheldrüse übernimmt gleich zwei Schlüsselfunktionen im Körper. Einerseits produziert sie Insulin zur Blutzuckerregulierung, andererseits auch Verdauungssäfte.
Sollte sich diese kleine Drüse entzünden (“Pankreatitis”), dann wirkt sich das auf den gesamten Organismus aus. Die Ursache davon ist unklar. Bekannte Risikofaktoren sind:
- Übergewicht
- Fettreiche Ernährung
- Medikamente
- Diabetes
- Nebenwirkung von OP
- Hohes Alter [16]
Appetitlosigkeit gehört hier zu den häufigsten Symptomen. In der Anfangsphase verweigern betroffene Hunde auch oft das eigene Futter, fressen aber noch ihre Leckerlis.
Zudem gehören auch Energielosigkeit, häufiges Erbrechen sowie Bauchschmerzen zu den häufigsten Symptomen. Weitere potenzielle Anzeichen sind:
- Dehydrierung
- Unregelmäßiger Herzschlag
- Hund frisst kein Trockenfutter
- Ständiger Durchfall
- Zunehmende Atemprobleme
- Fieber [17]
Vor allem Schnauzer sollen Statistiken zufolge davon betroffen sein. Unbehandelt kann eine Bauchspeicheldrüse tödlich enden. Hier gilt es daher sofort Hilfe aufzusuchen.
Wenn sich die Bauchspeicheldrüse von Hunden entzündet, dann macht sich das meist mit Energielosigkeit, Übelkeit und ständigen Bauchschmerzen bemerkbar. Unter anderem fressen betroffene Hunde auch häufig nur noch Leckerlis, aber nicht das normale Futter.
#9 Lebensmittelallergien
Knapp ⅕ aller Hunde sollen Untersuchungen zufolge mit Allergien zu kämpfen haben, einige davon auch speziell mit Lebensmittelallergien. Die häufigsten Auslöser davon sind:
- Produkte mit Soja
- Rindfleisch
- Gluten und Getreide
- Lammfleisch
- Milchprodukte
- Hähnchenfleisch [18]
Grundsätzlich kann jedoch jedes Lebensmittel ein Allergen sein. Zu erkennen sind Lebensmittelallergien meist daran, dass die Beschwerden nur nach dem Fressen auftreten.
Sollte dein Hund auf Bestandteile des täglichen Futters allergisch reagieren, dann verweigert er es häufig instinktiv und frisst dagegen Leckerlis. Weitere Anzeichen davon sind:
- Hund reibt übers Gesicht
- Übelkeit und Erbrechen
- Körperliche Unruhe
- Hund kratzt sich am Maul
- Chronischer Durchfall
- Antriebslosigkeit
- Rötungen am Mund [19]
Gegen Allergien gibt es leider keine Heilung. Vorbeugung ist daher die einzige effektive Methode. Hierfür rate ich einen entsprechenden Allergietest durchzuführen.
Hunde mit bestehenden Lebensmittelallergien reagieren häufig allergisch auf das aktuelle Hundefutter. Aus diesem Grund verzichten sie lieber auf das Futter und fressen stattdessen Leckerlis, die keine Allergien auslösen. Hier sollte ein Allergietest durchgeführt werden.
#10 Nierenerkrankung
Die Niere übernimmt primär zwei Funktionen im Körper. Einerseits hilft sie zur Ausscheidung von Gift- und Schadstoffen, andererseits reguliert sie den Wasserhaushalt im Körper.
Genauso wie Lebererkrankungen, so beeinträchtigen auch Probleme mit den Nieren den gesamten Organismus. Typische Ursachen davon sind:
- Starke Dehydrierung
- Bakterielle Entzündungen
- Hitzeschlag
- Fressen toxischer Lebensmittel
- Bluthochdruck [20]
Am ehesten sind Nierenprobleme am Trinkverhalten und dem Harndrang zu erkennen. Betroffene Hunde trinken entweder überdurchschnittlich viel oder wenig.
Unter anderem fressen betroffene Vierbeiner auch häufig nicht ihr Futter, aber dafür Leckerlis und übergeben sich anschließend. Weitere typische Anzeichen sind:
- Starker Mundgeruch
- Blut im Urin
- Urin riecht stark
- Antriebsloses Verhalten
- Gewichtsverlust [21]
In aller Regel kommt es erst dann zu sichtbaren Symptomen, wenn bereits ⅔ der Nieren ausgefallen sind. Hier gilt es also umgehend aktiv zu werden.
Bei Hunden mit bestehenden Nierenerkrankungen ändert sich sowohl das Ess- sowie das Trinkverhalten. In den Beginnen äußert es sich häufig darin, dass betroffene Hunde nur noch Leckerlis fressen, ihr Futter aber verweigern. Hier sollte der Tierarzt aufgesucht werden.
#11 Probleme beim Schlucken
Wenn Hunde Schmerzen oder allgemein Probleme beim Schlucken haben, dann werden sie häufig wählerisch was sie essen und was nicht. Typische Ursachen sind hier:
- Mandelentzündung
Sicher hast du schon selbst den Schmerz erlebt, wenn sich die Mandeln entzünden. Bei Hunden kann es ebenfalls durch Bakterien oder Krankheitserreger dazu kommen.
Erkennen kannst du es meist darin, dass der Hund stark sabbert, das Futter anstarrt aber nicht frisst. Die Gier führt aber häufig dazu, dass er dennoch Leckerlis verschlingt.
Je nach Ursache kommen hier meist entzündungshemmende Medikamente wie Antibiotika zur Behandlung zum Einsatz. Teilweise behebt sich das Problem auch von selbst. [22]
- Kehlkopflähmung
Bei Retriever- und Setter-Arten kommt es häufiger dazu, dass die Nerven am Kehlkopf schrittweise ihre Funktionsfähigkeit verlieren.
Die Folge? Hunde verschlucken sich sowohl beim Trinken als auch beim Fressen ständig. Oder anders ausgedrückt: Die Aufnahme von Wasser und Futter wird zur Qual.
Bei leichten Einschränkungen können teilweise noch Medikamente ausreichen. Teilweise muss hier aber auch der Kehlkopf operativ korrigiert werden. [23]
Wenn Hunde mit einer Mandelentzündung oder gar einer Kehlkopflähmung zu kämpfen haben, dann wird die Nahrungsaufnahme zunehmend schmerzhaft. In den Beginnen verweigern betroffene Hunde daher häufig das Futter, fressen aber weiterhin Leckerlis.
Seltene Ursachen
- Schwangerschaft
- Neurologische Erkrankungen
- Krebserkrankungen
- Herzversagen
- Nebenwirkung von Medikamenten
- Diabetes
- Autoimmunerkrankungen [24]
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