Hund ist nach Impfung gestorben | 5 Gründe [2024]


Wenn der Hund nach der Impfung gestorben ist, dann liegt das meist an allergischen Reaktionen oder einem bereits zuvor geschwächten Immunsystem. Unter Umständen können auch schädliche Zusatzstoffe oder die fehlende Individualisierung dahinterstecken.

Solche Fälle sind sehr selten, aber möglich. Studien zufolge sollen vor allem junge Vierbeiner einer kleinen Rasse davon gefährdet das. Gleiches gilt für sehr alte Hunde. [1]

Zudem wurde bereits mehrfach nachgewiesen, dass Kombi-Impfungen schädlicher sind als einzelne Impfstoffe. Viele Hundebesitzer wählen aber dennoch die günstigeren Kombis.

Eine Impfpflicht gibt es in Deutschland übrigens nicht. Als Hundebesitzer entscheidest du selbst, welche Impfungen dein Vierbeiner bekommen soll und welche nicht.

Im Folgenden lernst du über die 5 häufigsten Ursachen, warum Hunde nach dem Impfen sterben können.

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#1 Allergische Reaktion

Sollte dein Hund nach der Impfung komisch sein, dann kann das auf eine allergische Reaktion hinweisen. Leichte Nebenwirkungen sind dagegen vollkommen normal.

Dazu gehören leichtes Fieber, antriebsloses Verhalten, leichte Schwellungen, Übelkeit und ein leichter Schnupfen. Seltener kann es auch zu einem allergischen Schock kommen.

Das kann zu plötzlicher Atemnot führen oder gar einem Kreislaufkollaps. Unbehandelt hat das auch schon öfter dazu geführt, dass Hunde nach der Impfung gestorben sind.

Typischerweise treten solche Beschwerden meist innerhalb der ersten 30 Minuten auf. Aus diesem Grund raten auch manche Tierärzte eine gewisse Zeit abzuwarten. [2]

Hund

#2 Fehlende Individualisierung

Jede Impfung sollte an den jeweiligen Hund angepasst werden. Und zwar genauer gesagt an die jeweilige Größe, das Alter, den Lebensstil sowie die geografische Lage.

Es ergibt wenig Sinn, einen Hund gegen Krankheiten zu impfen, die im Wohnort nicht vorkommen. Das erklärt auch, warum die Impfempfehlungen von Land zu Land variieren.

Am besten ist es hierfür, einen örtlichen Tierarzt zurate zu ziehen. Dieser weiß genau, was in der Region wie oft vorkommt. Oft können sie ihre Tipps auch mit Statistiken untermauern.

#3 Übertriebene Vorsorge

Grundsätzlich gilt bei Impfungen das Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Noch bis vor wenigen Jahren wurde beispielsweise eine jährliche Nachimpfung empfohlen.

Heute weiß man, dass das bei den meisten Impfstoffen unnötig ist. Es stellt sogar ein zusätzliches Risiko dar, wodurch schon einige Hunde nach der Impfung gestorben sind.

Ein Titertest kann hier helfen. Dafür wird eine Blutprobe entnommen, um zu testen, ob das Level an Antikörper ausreichend hoch ist. Dadurch vermeidest du das “Überimpfen”. [3]

Hund

#4 Geschwächtes Immunsystem

Rein statistisch können alte Hunde sowie kleine Hunderassen am schlechtesten mit einer Impfung umgehen. Die Gründe dafür sind leider bislang noch relativ schlecht erforscht.

Tierärzte gehen davon aus, dass das auf ein schwaches Immunsystem zurückgeht. Denn bei der Impfung werden die Viren und Bakterien in einer geschwächten Form verabreicht.

Das gilt insbesondere bei Hunden mit bestehenden Vorerkrankungen, die noch nicht diagnostiziert wurden. Die Wechselwirkungen können hier tödlich sein.

Erkennen kannst du das häufig daran, dass die Impfung nicht zu sofortigen Beschwerden, sondern erst mit mehrstündiger Verspätung. Allergische Reaktionen treten meist früher ein.

#5 Schädliche Zusatzstoffe

Viele Laien denken, dass in der Spritze der Impfung lediglich der Impfstoff drin ist. Die Realität sieht aber anders aus. Bereit für die unschöne Wahrheit?

In den normalen Injektionen können sich unter Umständen Aluminiumhydroxid und Thiomersal befinden. Zwei toxische Nervengifte, die permanente Schäden verursachen können. [4]

Dazu kommen einige Stabilisierer, Antibiotika und Öl-Adjuvantien. Diese könnten eventuell auch dafür verantwortlich sein, warum dein Hund nach der Impfung gestorben ist.

Ob eine Impfung überhaupt sinnvoll ist, erfährst du hier: Hund impfen – ja oder nein?

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Kevin Söll

Hey, ich bin Kevin. Von Geburt an war ich mit einem schwarzen Labrador Retriever umgeben. Und mein liebster Schlafplatz als Kleinkind war das vorgewärmte Körbchen meines Hundes. Auf dieser Webseite teile ich meine jahrzehntelange Erfahrung und Leidenschaft für Hunde.

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