Die meisten Hunde fangen aus Einsamkeit, Angst oder Stress wie ein Wolf zu heulen an. Teilweise ist es auch eine Antwort auf ein Geräusch, eine Warnung oder gar ein Hinweis auf Schmerzen oder eine zugrundeliegende Erkrankung.
Die Beweggründe für das Heulen sind bei Hunden im Übrigen meist dieselben wie für Wölfe. Denn Hunde sind auch heute noch zu 99,9% genetisch identisch mit ihren Vorfahren. [1]
Heulen ist zudem nur eine von insgesamt 8 akustischen Kommunikationsmitteln von Hunden. Dazu gehören Bellen, Winseln, Knurren, Schreien, Keuchen und Jaulen. [2]
Hier zunächst ein Überblick über die häufigsten Ursachen sowie deren Bedeutung:
Ursache | Bedeutung |
---|---|
Einsamkeit | “Komm zurück!” |
Revierverteidigung | “Bleib bloß fern von hier!” |
Angst und Stress | “Hilfe! Ich habe Angst!” |
Antwort auf Geräusche | “Ich höre dich! Und ich bin hier!” |
Warnung | “Achtung, da kommt was!” |
Schmerzen | “Ich brauche Hilfe!” |
Aufmerksamkeit | “Mir ist laaaaaaangweilig!” |
Demenz | “Wo bin ich? Und wer bist du?!” |
Rassespezifisches Verhalten | “Heulen ist mein Lieblingshobby!” |
Alte Mythen | “Eine Seele ist von uns gegangen.” |
Dann lass uns nun mit der Lupe auf die einzelnen Ursachen eingehen.
#1 Einsamkeit
Wölfe und Wildhunde nutzen heulen bis heute als Rückruf, um das Rudel wieder zu vereinigen. Haushunde wiederum sehen ihre Familie als Rudel an. Also dich.
Wenn dein Hund zu Hause zu heulen anfängt, dann wird das oft durch Einsamkeit getriggert. Denn von Natur aus sind es diese Rudeltiere nicht gewohnt, alleine zu sein.
Warum heulen Hunde aber auch dann, wenn einzelne Familienmitglieder zu Hause sind? Gute Frage. Einfache Antwort. Hunde bilden instinktiv Hierarchien in ihrem Rudel.
Es gibt den Alpha, mehrere Betas, Deltas und schließlich Omegas, welche ganz unten angesiedelt sind. Der Alpha ist bei Haushunden zumeist das Herrchen.
Fehlt dieser, dann soll ihm das Wolfsgeheul den Weg zurück zum Rudel weisen. Auch nachts neigen sich einsam fühlende Hunde häufig zum Heulen. [3]
Die Lösung ist hier dementsprechend die Einsamkeit zu verringern oder gar komplett zu vermeiden. Hundesitter und Betreuungsstätten für Hunde können hier helfen.
Eine tolle Möglichkeit, um selbst unterwegs für deinen Hund da sein, ist durch eine solche Hundekamera. Damit siehst du deinen Hund per App stets auf dem Handy.
Darüber hinaus erlaubt dir die Kamera deinen Hund zu hören, mit ihm zu reden und ihm per App ein Leckerli zuzuwerfen. Insbesondere für sehr zutrauliche Hunde ist das eine tolle Lösung.
Für Hunde stellt das Rudel die Familie dar. Das Herrchen ist dabei der Alpha. Ist die Familie oder das Herrchen nicht zu Hause, dann heulen Hunde wie Wölfe, um sie zurückzurufen. Zur Vermeidung dieses Verhaltens sollte die Zeitspanne der Einsamkeit verkürzt werden.
#2 Revierverteidigung
Bei frei lebenden Wölfen ist es bis heute überlebenswichtig, dass sie ein Revier mit genügend Futter und Wasser haben. Ohne das, gehört Hungern und Dursten zum Alltag.
Aus diesem Grund haben die meisten Hunderassen auch instinktiv ein starkes Territorialverhalten. Heißt konkret: Zur Not verteidigen sie ihr Revier auf Leben und Tod.
Wie ein Wolf zu heulen dient in diesem Fall der Verteidigung des eigenen Reviers. Das tritt besonders häufig ein, wenn sich deine Nachbarn einen neuen Hund zugelegt haben.
Und ja, selbst wenn weder du noch dein Vierbeiner den neuen Hund jemals gesehen haben, dann kann er ihn häufig trotzdem wahrnehmen.
Denn bei Hunden ist die Nase das primäre Sinnesorgan. Mit bis zu 60 Mal mehr Geruchsrezeptoren als wir, riechen sie damit zwischen 10.000 und 100.000 Mal besser. [4]
Und nein, das ist kein Zahlendreher. Unter guten Bedingungen können Hunde bis zu 20 Kilometer weit riechen. [5]
Neben den Nachbarshunden können in der Theorie aber auch fremde Raubtiere wie Bären, Pumas, Jaguare oder Tiger das Heulen verursachen. In Deutschland gibt es diese aber nicht.
Die Lösung ist hier proaktiv vorzugehen und deinen Hund an den neuen Nachbarshund zu gewöhnen. Warum also nicht zusammen mit deinem Vierbeiner “Hallo” sagen?
Fremde Hunde oder sonstige Raubtiere in der Umgebung können das Revierverhalten von Hunden triggern. Sehr territoriale Hunde heulen hier wie Wölfe, um das eigene Revier zu verteidigen. Zur Lösung sollte hier der Hund schrittweise an die “Bedrohung” gewöhnt werden.
#3 Angst und Stress
Sollte dein Hund nicht nur heulen, sondern sich auch gleichzeitig sehr unruhig verhalten oder gar zittern, dann könnte dafür Stress oder Angst dahinter stecken.
Kleine Hunderassen sowie sehr sensitive Hunde sind hiervon am häufigsten betroffen. Typische Auslöser sind hier:
- Unwetter wie Stürme, Gewitter oder Hagel
- Lärm von Zügen, Autos oder einem Feuerwerk
- Trennungsangst durch Abwesenheit des Herrchens
- Erkrankungen wie das “Cushing-Syndrom” [6]
In all diesen Fällen führt die empfundene Angst zur Ausschüttung der Stresshormone “Adrenalin” und “Cortisol”. Die häufigsten Symptome davon sind:
- Starkes Hecheln
- Zittern des Körpers
- Heulen, Jaulen und Fiepen
- Inkontinenz
- Rastlosigkeit [7]
Das schlimmste, was du hier tun kannst, ist das Geheule zu ignorieren. Denn genau hier benötigt dein Hund besonders viel Aufmerksamkeit und Zuneigung von dir.
Die Lösung ist hier den Trigger für die Angst herauszufinden und wenn möglich zu verhindern. In Einzelfällen können auch angstlindernde Medikamente notwendig sein.
Verängstigte und gestresste Hunde neigen unter anderem auch dazu, wie ein Wolf zu heulen. Bei jungen Welpen ist hierfür meist Trennungsangst die Ursache. In jedem Fall hilft hier mehr Aufmerksamkeit sowie den Trigger der Angst zu eliminieren.
#4 Antwort auf Geräusche
Polizeisirenen und teilweise auch Musik verwenden Töne, die rund 3 bis 5-fach so hoch sind wie die Stimme von uns Menschen. In der Natur kommen solche Töne nur selten vor.
Hunde verwechseln daher häufiger Sirenen mit dem Heulen eines Hundes. Um die eigene Position zu kommunizieren, heulen Hunde deshalb häufig fälschlicherweise mit. [8]
In diesem Fall handelt es sich um ein Kommunikationsfehler. Das erklärt auch, warum viele Hunde sofort mit Heulen beginnen, wenn du damit anfängst.
Ist die Polizeisirene dagegen sehr nahe, dann nehmen es Hunde zumeist als Bedrohung wahr. Hier ist das Geheul mehr ein Ausdruck der Angst.
Denn bei Hunden ist die akustische Schmerzgrenze bereits bei rund 85 Dezibel erreicht. Und eine Polizeisirene ist meist zwischen 110 und 120 Dezibel laut. [9]
Menschen können dagegen Lautstärken von bis zu 140 Dezibel wahrnehmen, ohne dass das Ohr dabei schmerzt. Für uns ist es daher zwar laut, aber nicht schmerzhaft.
Es ist komplett still und dein Hund heult trotzdem wie ein Wolf? Dann könnte es daran liegen, dass deine Ohren im Vergleich zu dem Gehörsinn deines Hundes weit unterlegen sind.
Denn Hunde haben eine bis zu 5-fach größere Ohrmuschel und können ihre Ohren genau zur Schallquelle ausrichten. Damit hören sie rund 4 Mal weiter in die Ferne. [10]
Zudem können sie im Vergleich zu uns Menschen auch Ultraschallfrequenzen bis zu 45 kHz wahrnehmen. Bei uns Menschen ist dagegen meist bei 15-20 kHz Schluss. [11]
Für Menschen unhörbare Töne, zu laute Geräusche oder Geräusche mit einer ähnlichen Frequenzhöhe wie Wolfsgeheul können dazu führen, dass Hunde mit Heulen darauf antworten. Durch die Einführung des “Nein”-Kommandos kann das Geheul hier abgewöhnt werden.
#5 Warnung
In vielen Gebieten Südamerikas, Afrikas und Teilen Asiens gehört Diebstahl nach wie vor zum alltäglichen Leben. Auch Raubtiere sind in weiten Gebieten noch ein Problem.
Das erklärt auch, warum Hunde bis heute sehr häufig zum eigenen Schutz gehalten werden. In Deutschland ist das Leben glücklicherweise um einiges friedlicher als weltweit.
Und dennoch haben Hunde aufgrund der Jahrtausende langen Haltung als Wachhunde immer noch die entsprechenden Instinkte dafür.
Heißt konkret: Wittert dein Hund Gefahr oder eine Bedrohung, dann bellt oder heult er häufig, um sein Rudel zu alarmieren. Und bei Haushunden ist das Rudel die Familie.
Insbesondere Wach- und Schäferhunde neigen zu diesem Verhalten. Denn diese wurden früher teilweise speziell gezüchtet, um bei jedem Geräusch Alarm zu schlagen. [12]
Auffällig ist hier, dass Hunde dabei häufig zum Fenster oder der Türe rennen. Das gilt vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten oder in Mehrfamilienhäusern.
Da es sich hier um einen Instinkt handelt, ist das Abgewöhnen des Heulens besonders schwer. Ein solches Anti-Bell Gerät ist hier vermutlich die effektivste Methode.
Darüber hinaus rate ich das Körbchen bewusst dort zu platzieren, wo dein Hund am wenigsten sieht, riecht und hört. Das hat bei meinem Labrador damals echt geholfen.
Wenn Hunde in der Nacht oder bei Geräuschen wie ein Wolf zu heulen beginnen, dann kann das unter anderem eine instinktive Warnung sein. Selbst Haushunde haben diesen Trieb in sich. Durch Training und entsprechende Hilfsmittel kann das Geheule jedoch verringert werden.
#6 Schmerzen
Hunde versuchen in aller Regel sämtliche Schmerzen zu verbergen. Denn geschwächt aussehende Wölfe und Wildhunde sind häufig die Beute weiterer Raubtiere.
Darüber hinaus stellen geschwächte Wölfe auch für das Rudel eine Gefahr dar. Aus diesem Grund werden schwache Mitglieder auch teilweise vom Rudel abgestoßen.
Heißt konkret: Sollte dein Hund aufgrund von Schmerzen heulen, dann ist es in aller Regel ernst. Zudem zeigen sich hier meist noch weitere Symptome:
- Winseln und Fiepen
- Gebückte Körperhaltung
- Unruhiges Verhalten
- Hinken oder Humpeln
- Plötzliche Nachtaktivität [13]
Ich persönlich habe diese Art von Heulen bereits häufig bei kranken Straßenhunden in Kairo gesehen und gehört. Es bricht einem fast das Herz.
Typische Ursachen sind hier Gelenkschmerzen, Splitter in der Pfote sowie Magen- und Darmbeschwerden. Letzteres wird häufig durch Allergien und Intoleranzen getriggert.
In ernsteren Fällen können auch Erkrankungen hinter den Schmerzen stecken. Hier solltest du zur Diagnose und Behandlung umgehend den Tierarzt aufsuchen.
Wenn Hunde wie Wölfe zu heulen beginnen, dann kann das unter Umständen ein Symptom von zugrundeliegenden Schmerzen sein. In den meisten Fällen lassen sich meist noch weitere krankhafte Symptome erkennen. Hier sollte der Tierarzt konsultiert werden.
#7 Aufmerksamkeit
Vor allem Welpen benutzen alle möglichen Techniken, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Was Babys durch Geschrei erreichen, schaffen Hunde durch Geheul.
Am häufigsten kommt das in Kombination mit mangelnder körperlicher oder mentaler Beschäftigung vor. Durch diese Art von “Jammern” testen junge Hunde ihre Grenzen.
Bei ausgereiften Hunden ist das Heulen oft auch anderen Hunden gewidmet. Vor allem dann, wenn Rüden paarungsbereit sind und eine läufige Hündin erschnüffelt haben.
Teilweise wird dieses Verhalten auch dadurch getriggert, dass plötzlich ein anderes Tier mehr Aufmerksamkeit bekommt als der Hund. Denn Hunde sind ganz schön eifersüchtig.
Bei jungen Hunden ist Heulen auch unter anderem ein Ausdruck von Freude und Begeisterung. Das siehst du häufig dann, wenn dein Hund bei Besuch heult. [14]
Typische Anzeichen dafür sind:
- Wedelnde Rute
- Relaxte Körperhaltung
- Blick zum Herrchen oder fremden Hunden
- Entspannte Ohrhaltung
In all diesen Fällen ist die Lösung für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Neben Gassigehen und Streicheleinheiten helfen hier auch jede Menge Spielzeuge (wie unsere).
Darüber hinaus sind Playdates mit anderen Hunden eine tolle Lösung. Auch die Anschaffung weiterer Haustiere kann hier eine Abhilfe sein.
Wenn junge Hunde oder geschlechtsreife Hunde plötzlich wie ein Wolf zu heulen beginnen und dabei mit der Rute wedeln, dann kann das ein Schrei nach Aufmerksamkeit sein. Zur Abgewöhnung sollte hier für mehr Aufmerksamkeit und Beschäftigung gesorgt werden.
#8 Demenz
Unter Demenz verstehen Mediziner die Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit. In 7 von 10 Fällen ist dafür Alzheimer verantwortlich. Es gibt aber auch noch weitere Ursachen.
Aktuellen Statistiken zufolge sollen rund ⅓ aller Hunde über 11 Jahren und rund ⅔ aller Hunde über 15 Jahren an Demenz leiden. [15] Typische Symptome sind hier:
- Wiederholendes Verhalten
- Plötzliche Nachtaktivität
- Ständiges Fiepen und Jaulen
- Orientierungsverlust im eigenen Haus
- Gereiztes Verhalten [16]
In schwereren Fällen fangen betroffene Hunde aus Verwirrtheit gar zu heulen an, da sie weder ihr Herrchen noch ihr zu Hause wiedererkennen. [17]
Aktuell gilt Dement leider noch als unheilbar. Das Ausbreiten der Erkrankung kann jedoch durch solche Intelligenz-Spielzeuge stark verlangsamt werden.
Teilweise lassen sich spezifische Beschwerden auch durch Medikamente Lösen. Hier solltest du einen Tierarzt aufsuchen, um eine individuelle Behandlung einzuleiten.
Im hohen Alter leiden durchschnittlich 2 von 3 Hunden an Demenz, wodurch die kognitive Leistungsfähigkeit nachlässt. Bei einer starken Ausprägung fangen betroffene Hunde aus Verwirrung unter anderem auch wie Wölfe zu heulen an.
#9 Rassespezifisches Verhalten
Grundsätzlich können alle Hunde heulen. Einige tun es dagegen deutlich öfter als andere. Am häufigsten kommt es bei diesen Rassen vor:
- Alaskan Malamute
- Siberian Husky
- Beagles
- American Eskimo Dog
- Shetland Sheepdog
- Bloodhound [18]
Bei diesen Hunden reicht häufig als Trigger aus, dass du selbst mit heulen beginnst. Darüber hinaus kann die Art der Rasse Rückschlüsse über die mögliche Ursache geben:
- Wachhunde heulen am häufigsten zur Warnung
- Schoßhunde heulen oft bei Einsamkeit
- Spürhunde heulen meist bei Revierbedrohungen
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mein Labrador zum ersten Mal geheult hat. Ich war damals noch ein Kind und habe mich vor Angst im Schlafzimmer eingeschlossen.
Sollte dein Hund ebenfalls zu jenen Rassen gehören, die besonders viel heulen, dann rate ich zu einem solchen Anti-Bell Gerät.
Dieses Gerät spielt per Knopfdruck für dich unhörbare Ultraschallfrequenzen ab, die sofortige Neugier triggern. Hunde hören damit instinktiv zu heulen und bellen auf.
Wie ein Wolf zu heulen ist in der DNA von Hunden verankert. Einige Rassen heulen dagegen von Natur aus deutlich häufiger wie ein Wolf als andere. Zudem kann die jeweilige Rasse auch Rückschlüsse auf die möglich Ursache geben. Das Abtrainieren dieses Instinkts ist aber relativ schwer.
#10 Alte Mythen
Wenn du an die Sagen Ägyptens glaubst, dann wirds jetzt gruselig. Denn sicher ist dir schon einmal aufgefallen, dass der ägyptische Gott der Toten (“Anubis”) einen Hundekopf hat.
Die Ursache? Im alten Ägypten galt ein heulender Hund als Zeichen des Todes. Genauer gesagt war das Geheul ein Zeichen dafür, dass eine Seele ins Jenseits genommen wurde.
Auch heutzutage findet man noch viele Anekdoten dazu im Internet: “Mein Hund hat letzte Nacht geheult und heute Morgen wurde unser Nachbar tot in seiner Wohnung aufgefunden.”
Tatsächliche Beweise gibt es für diese übernatürlichen Fähigkeiten keine. Vielmehr handelt es sich vermutlich um echt schräge Zufälle. [19]
Dass Hunde den Mond anheulen ist im Übrigen ebenfalls ein Mythos. Sie schauen beim Heulen zwar nach oben zum Himmel, aber das hat nichts mit dem Mond zu tun.
Vielmehr können sie dadurch mehr Luft aufbringen, wodurch das Heulen lauter wird. Gleichzeitig können sich die Schallwellen besser ausbreiten, sodass sie weiter hörbar ist.
Rund um das Geheul von Hunden gibt es zahlreiche Mythen. Unter anderem soll Heulen ein Zeichen des Todes sein und durch den Vollmond getriggert werden. Beweise dafür stehen noch aus. Bislang gibt es hierzu ausschließlich Anekdoten.
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