Hund fiept ständig | Top 11 Ursachen + Lösung [2024]


Ständiges Fiepen bei Hunden kann auf mangelnde Aufmerksamkeit, Langeweile oder gar Ängste hinweisen. Unter Umständen können auch Vergiftungen, Alzheimer, Kälte oder sonstige Schmerzen dafür verantwortlich sein.

In fast allen Fällen ist Fiepen eine Art “Jammern” – also eher negativ. Welpen und junge Hunde neigen zu diesem Verhalten deutlich öfter, da sie ihre Grenzen austesten wollen.

Bei alten Hunden stecken dagegen meist Schmerzen oder Erkrankungen dahinter. Zudem erlaubt auch häufig die jeweilige Situation Aussagen über die mögliche Ursache.

AusgangssituationMögliche Ursachen
Beim GassigehenEntzündete Gelenke, Kälte, sonstige Schmerzen
Im SchlafUngestillte Sehnsüchte, Alzheimer, chronische Angst, sonstige Schmerzen, chronischer Stress
Beim StreichelnUnterwürfiges Verhalten, ungestillte Sehnsüchte, Alzheimer
Nach OPÄngste, sonstige Schmerzen
Beim AutofahrenStress, ungestillte Sehnsüchte, Ängste
Bei EinsamkeitMangelnde Aufmerksamkeit, chronische Angst, ungestillte Sehnsüchte, chronischer Stress, mangelnde Auslastung
Gleichzeitiges HechelnChronischer Stress, Ängste
In der NachtAlzheimer, Vergiftungen, mangelnde Auslastung, Ängste, sonstige Schmerzen, chronischer Stress, Kälte
Plötzlich ohne GrundVergiftungen, unterwürfiges Verhalten, chronischer Stress, ungestillte Sehnsüchte, mangelnde Aufmerksamkeit, sonstige Schmerzen, Alzheimer

Dann lass uns nun im Folgenden die 11 häufigsten Ursachen gemeinsam durchgehen.

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#1 Mangelnde Aufmerksamkeit

Sehr junge Hunde benötigen tendenziell deutlich mehr Aufmerksamkeit als ältere Hunde. Zudem gibt es einige Rassen, die von Natur aus sehr viel davon benötigen.

Dazu gehören Beagle, Chihuahuas, Zwergschnauzer, Golden Retriever, Alaskan Malamutes, Zwergspitzen, Siberian Huskys, Labradore, Yorkshire Terrier und Zwergdackel. [1]

Kommt die gewünschte Aufmerksamkeit zu kurz, dann erkennst du das meist an den folgenden Symptomen:

  • Konstante Suche nach Blickkontakt
  • Ständiges Anspringen des Besitzers
  • Verfolgung des Besitzers auf Schritt und Tritt
  • Ständiges Fiepen und Winseln
  • Hyperaktives und unruhiges Verhalten [2]

Einige Rassen neigen auch zur Eifersucht. Hier kann die Ursache daran liegen, dass eine fremde Person oder ein neues Haustier deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.

Folgende Maßnahmen können hier helfen:

  • Weitere Haustiere zur Unterhaltung
  • Spieldates mit Nachbarshunden oder Kindern
  • Jede Menge Spielzeuge (wie unsere)
  • Tägliche Kuscheleinheit zur selben Zeit

Sollten all diese Tipps keine Besserung bringen, dann liegt die Ursache woanders.

Ständiges Fiepen wird häufig dadurch ausgelöst, dass Hunde nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen. Auffällig ist dabei, dass der Hund währenddessen fast immer Blickkontakt mit dem Herrchen aufnimmt. Neben mehr Aufmerksamkeit kann hier auch mehr Beschäftigung helfen.

#2 Chronische Angst

So furchtlos einige Hunde auch aussehen mögen – viele Rassen sind von Natur aus deutlich ängstlicher als Menschen. Das gilt insbesondere für alle Schoßhunderassen.

Zudem gelten kleine, sehr junge sowie sehr alte Hunde als tendenziell ängstlicher. Typische Ursachen hinter den Ängsten sind:

  • Soziale Phobie durch mangelnde Sozialisierung
  • Trennungsangst bei Abwesenheit des Herrchens
  • Lärm und Geräusche über 85 Dezibel
  • Unwetter wie Stürme, Hagel und Gewitter [3]
Hund

Grundsätzlich gilt: Je mehr Angst dein Hund hat, desto lauter und öfter fiept er auch. Erkennen kannst du bestehende Ängste meist an den folgenden Anzeichen:

  • Starkes Hecheln
  • Hund vermeidet Augenkontakt
  • Unruhiges Verhalten
  • Permanentes Fiepen
  • Rute zwischen den Beinen
  • Hund versteckt sich [4]

Hier solltest du zunächst auf Ursachenforschung gehen. Denn wenn du den Trigger für die Angst kennst, kannst du diesen gezielt vermeiden oder deinen Hund daran gewöhnen.

Unter chronischer Angst fangen Hunde ständig zu fiepen an. Je intensiver die wahrgenommene Angst, desto lauter ist es. In den meisten Fällen wird es durch Einsamkeit oder eine mangelnde Sozialisierung ausgelöst. Hier sollte zur Lösung der Trigger vermieden werden.

#3 Mangelnde Auslastung

Fiepen kann bei Hunden unter anderem auch ein Ausdruck der Frustration sein. Wenn Hunden beispielsweise langweilig ist oder sie schlicht nicht genügend Auslastung bekommen.

Typische Anzeichen davon sind:

  • Hund fängt in der Wohnung zu rennen an
  • Jaulen, Bellen, Winseln und Fiepen
  • Hund fängt in der Wohnung zu graben an
  • Annagen und Zerstören von Spielzeugen und Möbeln
  • Ständiges Anspringen des Besitzers [5]

Sicher hast du bereits ein Kind gesehen, welches aus Langeweile zu nörgeln beginnt. Das ständige Fiepen ist hier das Pendant von Hunden.

Neben zu kurzen oder zu seltenen Spaziergängen können auch die folgenden Dinge für das Verhalten verantwortlich sein:

  • Große Hunde werden in kleinen Apartments gehalten
  • Mangelnde mentale Aufgaben und Auslastung
  • Aktive Rassen werden in dicht besiedelten Großstädten gehalten
  • Starker Wach-, Hüter- oder Jagdtrieb

Grundsätzlich gilt: Ein müder Hund ist ein ruhiger Hund. Hier solltest du also Maßnahmen finden, wie du deinen Hund tagtäglich ausreichend auslasten kannst.

Ungenügend körperliche und mentale Auslastung führt zu Langeweile und Frustration bei Hunden. Die meisten Hunde fangen daher aus Protest an die ganze Zeit zu fiepen. Zudem zeigt sich in diesem Fall auch meist noch weiteres hyperaktives Verhalten.

#4 Alzheimer

Alzheimer ist mit rund 70 % die häufigste Form einer Demenz. Es handelt sich dabei um eine chronische und krankhafte Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit.

Vor allem ältere Hunde sind häufig davon betroffen. Studien zufolge sollen knapp 30 % aller Hunde über 11 Jahren und rund 70 % aller Hunde über 15 Jahren darunter leiden. [6]

Die häufigsten Symptome davon sind:

  • Ständig wiederholendes Verhalten
  • Exzessive Fellpflege
  • Verwirrtheit und Orientierungsverlust
  • Nächtliches Umherlaufen
  • Ignorantes und stures Verhalten
  • Plötzliche Aggressivität [7]
Hund

Das ständige Fiepen ist hier meist ein Ausdruck zunehmender Angst. Denn der Gedächtnisverlust geht mit einer ungewohnten Verwirrtheit einher.

Eine Heilung gibt es hierzu leider noch nicht. Um die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen, helfen jedoch solche Intelligenz-Spielzeuge sowie mentale Denkaufgaben.

Die Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist ein häufiger Auslöser von Angst, Frustration und Verwirrtheit. Betroffene Hunde fiepen daher häufiger den ganzen Tag, da plötzlich ihr gesamtes Umfeld ungewohnt und fremd wirkt. Eine Heilung steht hierzu noch aus.

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#5 Ungestillte Sehnsüchte

Hunde verhalten sich in vieler Hinsicht ähnlich wie Kleinkinder und Babys. Wenn Babys beispielsweise etwas wollen, dann fangen sie zu schreien an. Hunde fiepen stattdessen.

Junge Hunde melden sich im Vergleich also deutlich lauter als ältere Exemplare. Denn sie müssen erst noch ihre Grenzen austesten. Die häufigsten Auslöser davon sind:

  • Ungestillter Sexualtrieb
  • Starker Spieldrang
  • Mangelnde Aufmerksamkeit
  • Hunger und Durst
  • Mangelnde Auslastung
  • Drückende Blase [8]

Bei unkastrierten Rüden im Alter von 9-18 Monaten ist häufig ein starker Sexualtrieb die Ursache. Denn in dieser Zeit ist der Testosteronspiegel des Hundes am höchsten.

Unkastrierte Hündinnen sind dagegen nur rund alle 6 Monate für rund 2 Wochen läufig. Auch in dieser Zeit fiepen sie vor Sehnsucht nahezu immer. [9]

Auffällig ist bei Sehnsüchten, dass der Hund stets den Blickkontakt mit seinem Herrchen sucht. Hier gilt es die Sehnsucht zu identifizieren und anschließend zu stillen.

Ungestillte Sehnsüchte führen zu Frust und Verzweiflung bei Hunden. Äußern tun sie das meist darin, dass sie ihren Besitzer anschauen und ständig fiepen. Hier sollte zunächst die mögliche Sehnsucht herausgefunden und anschließend Maßnahmen zur Stillung eingeleitet werden.

#6 Entzündete Gelenke

Studien zufolge soll jeder fünfte Hund über einem Jahr mit chronisch entzündeten Gelenken zu kämpfen haben. Mediziner sprechen hier auch von “Arthritis”. [10]

Grundsätzlich gilt: Je älter und größer der Hund ist, desto wahrscheinlicher ist eine Erkrankung an Arthritis. Häufige Symptome sind hier:

  • Abneigung vor Treppen
  • Plötzliches Hinken
  • Exzessives Lecken der Gelenke
  • Hund fiept die ganze Zeit
  • Geschwollene Gelenke
  • Winseln beim Aufstehen
  • Vermeidung von Sprüngen [11]
Hund

Während die Krankheit selbst derzeit noch als unheilbar gilt, lassen sich die Beschwerden mithilfe von Medikamenten in der Regel sehr gut behandeln.

Darüber hinaus hilft es meist die Ernährung anzupassen, Omega-3 zu supplementieren oder gar mit dem Hund zu Physiotherapien zur Stärkung der Gelenke zu gehen. [12]

Wenn ältere Hunde ständig zu fiepen beginnen und gleichzeitig Treppen und Sprünge vermeiden, dann liegt es meist an entzündeten Gelenken. Hier zeigen sich häufig noch weitere krankhafte Symptome. Mithilfe von Medikamenten können die Schmerzen jedoch stark reduziert werden.

#7 Vergiftungen

Wenn du dir die Statistiken von Tierarztpraxen genauer anschaust, dann stellst du fest: Vergiftungen sind eine der häufigsten Ursachen, warum Hundebesitzer den Arzt aufsuchen.

In den meisten Fällen liegt es daran, dass der Hund toxische Dinge verschluckt hat. Typische Beispiele davon sind:

  • Schokolade, Macadamianüsse und Avocados
  • Insektizide, Rattengift und Schneckenvernichter
  • Medikamente und Drogen von Menschen
  • Toxische Gräser und Blumen
  • Hopfen, Alkohol oder Zuckeralkohol [13]

Das permanente Fiepen ist hier lediglich ein Hilferuf. Denn Vergiftungen führen häufig zu Magenschmerzen und Organversagen. Typische weitere Anzeichen sind hier:

  • Plötzliches Zittern
  • Verwirrtheit
  • Ständiges Jaulen
  • Unruhiges Verhalten
  • Erbrechen und Durchfall
  • Atemprobleme [14]

Vergiftungen können unter Umständen tödlich enden. Hier solltest du daher bei Verdacht sofort den tierärztlichen Notdienst aufsuchen. Je früher du handelst, desto besser.

Verschiedenste Vergiftungen können starke Schmerzen verursachen oder gar Organe schädigen. Betroffene Hunde fiepen hier häufig die ganze Zeit, um auf ihre Beschwerden aufmerksam zu machen. Hier gilt es umgehend einen Tierarzt aufzusuchen.

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#8 Chronischer Stress

Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde erleben regelmäßig Stress, wodurch es zur Ausschüttung von Stresshormonen wie “Cortisol” und “Adrenalin” kommt.

Die Auslöser sind bei Hunden jedoch sehr verschieden. Typische Beispiele sind hier:

  • Eifersucht
  • Gewalt in der Erziehung
  • Besuch beim Tierarzt
  • Wöchentliches Baden
  • Cushing-Syndrom
  • Bestehende Traumas
  • Bedrohung des Reviers [15]
Hund

Ständiges Fiepen ist hier bei Hunden nur eines von vielen möglichen Symptomen. Weitere typische Anzeichen von Stress sind:

  • Plötzliches Hecheln
  • Starker Durst
  • Kein direkter Augenkontakt
  • Rute zwischen den Beinen
  • Häufiges Ablecken des Mauls
  • Inkontinenz
  • Hund versteckt sich [16]

Bevor du hier sofort zu Medikamenten greifst, rate ich zunächst die möglichen Ursachen einzuschränken. Häufig ist es bereits genug, den Trigger für den Stress zu eliminieren.

Darüber hinaus brauchen gestresste Hunde auch vermehrte Aufmerksamkeit und Auslauf. Ein solcher Kauknochen (Amazon) aus Kaffeeholz ist hier ebenfalls ideal geeignet.

Chronischer Stress kann dazu führen, dass Hunde die ganze Zeit fiepen. In den meisten Fällen äußert sich das auch in einem starken Hecheln sowie dem ständigen Ablecken des Mundes. Hier gilt es den Trigger herauszufinden und anschließend zu eliminieren.

#9 Unterwürfiges Verhalten

Sollte dein Hund häufig beim Kontakt mit anderen Hunden mit Fiepen beginnen oder Blickkontakt mit dir vermeiden, dann ist das meist ein Zeichen der Unterwürfigkeit.

Fremden Hunden signalisiert dieses Verhalten, dass sie als Alpha anerkannt wurden. Wenn Hunde dagegen vor Menschen fiepen, dann dient es häufig als Entschuldigung. [17]

Denn Hunde sind sich sehr bewusst darüber wann sie etwas verbockt haben. Typische Beispiele sind hier:

  • Zerfetze Klopapierrolle
  • Angenagte Schuhe
  • Urinieren im Haus
  • Umwerfen des Mülls
  • Angenagte Möbelstücke

Kleine und junge Hunde neigen zu diesem Verhalten deutlich häufiger als große und alte Vierbeiner. Es handelt sich hierbei um einen Instinkt, den sie von Wölfen geerbt haben.

Denn Wölfe, die sich nicht dem Alpha im Rudel unterordnen, werden meist vom gesamten Rudel angegriffen und abgestoßen. [18]

Hunde zeigen ihre Unterwürfigkeit oftmals durch ständiges Fiepen. Dieses Verhalten signalisiert dem Herrchen, dass er als überlegen akzeptiert wurde. Gleichzeitig nutzen Hunde ihr Fiepen auch als Entschuldigung für unangemessenes Verhalten.

#10 Sonstige Schmerzen

Im Gegensatz zu Menschen zeigen Hunde eventuelle Schmerzen erst sehr spät. Es handelt sich dabei um einen Überlebensinstinkt, den sie von Wölfen geerbt haben.

Denn ein Wolf, der Schmerzen zeigt, wird häufig die Beute anderer Raubtiere. Zudem stoßen Rudel geschwächte Wölfe auch teilweise zum Selbstschutz ab.

Um das zu verhindern, versuchen Hunde stets ihre Schmerzen zu verbergen. Sind sie dagegen zu stark oder von dauerhafter Natur, dann kannst du sie dennoch erkennen:

  • Jaulen beim Aufstehen
  • Plötzliches Humpeln
  • Unruhiges Umherlaufen
  • Plötzliche Nachtaktivität
  • Gebeugte Körperhaltung
  • Ständiges Fiepen und Winseln
  • Eingezogene Rute [19]
Hund

Die zwei häufigsten Ursachen dafür sind Glassplitter in den Pfoten sowie Holzsplitter zwischen den Zähnen. Aber auch Bauch- und Rückenschmerzen kommen öfters vor.

Bei älteren Hunden sind dagegen meist Schmerzen an den Gelenken oder am Bewegungsapparat die Ursache. Hier solltest du umgehend den Tierarzt konsultieren. 

Bei chronischen oder starken Schmerzen äußern sich Hunde meist durch unruhiges Verhalten und eine geneigte Körperhaltung. Teilweise fiepen sie auch die ganze Zeit. Hier sollte zur Diagnose und Behandlung der Tierarzt aufgesucht werden.

#11 Kälte

Junge Welpen und Hunde mit wenig Körperfett können ihre Körperwärme nur schlecht isolieren. Das Gleiche gilt für kurzhaarige Hunde sowie Nackthunde.

Am ehesten erkennst du das an einem Zittern. Denn dadurch wird die Durchblutung angeregt, sodass mehr warmes Blut im Körper zirkuliert.

Neben einer kalten Raumtemperatur kann dafür im Übrigen auch kalte Zugluft verantwortlich sein. Typische weitere Anzeichen bei Kälte sind:

  • Probleme beim Aufstehen
  • Suche nach Körperkontakt
  • Ständiges Fiepen
  • Steifer Laufstil [20]

Zu langes Aussetzen der Kälte kann zur Folge haben, dass die Körpertemperatur des Hundes weit unter die normale Temperatur sinkt – eine sogenannte “Hypothermie”.

Hier solltest du umgehend tätig werden und die Körpertemperatur durch Decken und Mäntel erhöhen. Ansonsten kann es gar tödlich enden. [21]

Wenn Hunden durchgängig zu kalt ist, dann äußert sich das meist durch Zittern oder eine steife Gangart. Teilweise fangen sie auch an den ganzen Tag zu fiepen. Hier handelt es sich um einen Hilferuf, der ernst genommen werden sollte. Wärmende Decken können hier helfen.

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Kevin Söll

Hey, ich bin Kevin. Von Geburt an war ich mit einem schwarzen Labrador Retriever umgeben. Und mein liebster Schlafplatz als Kleinkind war das vorgewärmte Körbchen meines Hundes. Auf dieser Webseite teile ich meine jahrzehntelange Erfahrung und Leidenschaft für Hunde.

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